Ein Rückblick zu meiner ersten Ausstellung

Rückblick: Ausstellung „Wie schaut Freiheit fotografiert aus?“

Am 27. September 2025 präsentierte ich meine Ausstellung „Wie schaut Freiheit fotografiert aus?“ bei der Firma Glaser Huber in Schongau.

Unter meinem Label zeitlichtundfarbe zeige ich Fotografien, die sich mit Fragen nach Freiheit, Wahrnehmung und persönlicher Erfahrung auseinandersetzen. Dabei geht es mir nicht nur um das Bild selbst, sondern auch um den Raum, den es beim Betrachten eröffnet.

Eindrücke der Gäste

Die Besucherinnen und Besucher nahmen sich Zeit, die Werke in Ruhe zu betrachten. Viele zeigten Freude und echtes Interesse – es entstanden Gespräche über Freiheit, persönliche Erfahrungen und die Wirkung der Bilder.

  • Ein Gast meinte: „Die Bilder haben etwas Malerisches.“

  • Eine Besucherin sagte: „Ich könnte mir vorstellen, hier zu bleiben und meine Praxis für Persönlichkeitsentwicklung inmitten dieser Bilder zu machen.“

  • Daniela hob hervor, dass sie sich besonders über den kreativen Austausch gefreut hat.

Ein neuer Impuls

Darüber hinaus durfte ich mich mit meiner langjährigen Freundin Almut austauschen. Wir kennen uns seit 1999, als wir gemeinsam das Fernstudium zum staatlich geprüften Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechniker absolvierten. Aus einer ersten Begegnung wurde eine Lerngemeinschaft – und schließlich eine Freundschaft, die bis heute trägt.

Eine kleine Anekdote gehört dazu: In einem Fach haben wir beide damals „sauber abgeräumt“. Wir hatten uns besonders gut vorbereitet – und schrieben am Ende in der Abschlussprüfung doch keine besonders gute Note. Noch heute lachen wir oft darüber, und gerade diese Erinnerung verbindet uns immer wieder.

Almut ist vielseitig: Sie ist Technikerin, Malerin und zudem freie Rednerin für Willkommensfeiern und Trauerreden. Unter www.bootsschaften.de findet Ihr weitere Informationen zu ihr.

Vor einigen Wochen haben wir die Idee für ein gemeinsames Kunstprojekt entwickelt. Gestern haben wir dieses Vorhaben wieder in Erinnerung gerufen und beschlossen, es nun endgültig auf den Weg zu bringen.

Fazit und Ausblick

Die Ausstellung wurde sehr positiv aufgenommen. Besonders wertvoll war für mich zu erleben, dass die Bilder nicht nur betrachtet, sondern als Einladung zum Verweilen, Nachdenken und Austausch empfunden wurden.

Ich war von den Gesprächen mit den Gästen so begeistert, dass ich ganz vergaß, Fotos mit Eindrücken von der Ausstellung zu machen.

Mein besonderer Dank gilt der Firma Glaser Huber, die mir diesen wunderbaren Raum zur Verfügung gestellt hat. Meine Fotografien sind dort noch bis März 2026 zu sehen. www.glaser-huber.de

Ein herzliches Dankeschön geht außerdem an meine Frau Susanne und meine Tochter Rosalia, die mich auf meinem Weg unterstützen und diesen Tag für mich besonders gemacht haben.

Wenn Ihr Lust und Laune und vielleicht auch eine Idee für ein gemeinsames Kunstprojekt habt, freue ich mich über Eure Kontaktaufnahme.

👉 Und vielleicht passt es ja gerade jetzt im goldenen Oktober: Für meine weitere fotografische Entwicklung in der Porträt-Fotografie suche ich aktuell Menschen, die Lust haben, Teil einer kostenfreien Fotoserie zu werden. Bei Interesse meldet Euch gerne bei mir. Die Teilnahme ist auf die ersten drei Meldungen begrenzt.

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